Punk in Ostberlin, das war etwas anderes als Punk in London, New York oder Düsseldorf. Hier war man Staatsfeind, wollten einem die Staatssicherheit und die Volkspolizei aktiv an den Kragen. Wieder und wieder wurden Punks schikaniert, drangsaliert und inhaftiert – aus Pop wurde Politik. »ostPunk! too much future« erzählt anhand von sechs Szeneprotagonist*innen die unglaublichen Geschichten aus dieser Zeit.
Ein Porträt über die Lust am Dagegensein. Dieser Film entstand unter der Regie von Carsten Fiebeler und Michael Boehlke (Co-Regie) nach einem Buch von Henryk Gericke (»Too much future. Punk in der DDR«).