Wir müssen reden: Pop-Kultur 2017 präsentiert Talks, Filme und Ausstellungen

Liebes Pop-Kultur Publikum,

einmal mehr freut sich Pop-Kultur auf ein umfangreiches Programm abseits der Live Konzerte und unserer neuen Commissioned Works. Höchste Zeit, unser Talk-Programm und alles darüber hinaus etwas genauer vorzustellen. Es geht um Pop, Kultur, Kunst, Kreativräume, Rollenbilder, Zukunft und Vergangenheit.

Den Eröffnungstalk am 23. August bestreiten Berlins Kultursenator Dr. Klaus Lederer, Anke Fesel und Christian Reckmann vom »Zurück zu den Wurzeln«-Festival. Es geht natürlich um die Wichtigkeit kreativer Freiräume in der Stadt. Außerdem sprechen wir mit Yeşim Duman, Hengameh Yaghobifarah (Missy Magazin) und Shootingstar Ilgen-Nur über das immer aktuelle Thema Gender, aber mit einem inhaltlichen Twist. Dass die »Gender Gap« leider immer noch eine Rolle spielt wissen auch Diana McCarty, Co-Gründerin des International-Art-Radios reboot.fm, Mo Loschelder und Bettina Wackernagel vom Festival »Heroines of Sound«, die dazu aufrufen, das Hinterfragen mittelfristig nicht einzustellen. Weitere Talk-Themen im Programm beinhalten das Verhältnis von Glaube und Popmusik, die popkulturelle Wichtigkeit des Vocoders und im Austausch mit Off-Kultur die essenzielle Frage » Pop-Kultur – Brauchen wir das überhaupt? «

Dr. Klaus Lederer, Ilgen-Nur, Sky Deep, Max Dax


Mehr denn je ziehen sich inhaltliche Fäden durch Pop-Kultur 2017 und ermöglichen interdisziplinären Austausch und neue Perspektiven. So lassen wir im Rahmen einer Installation das 2016 leider abgerissene
Antje Øklesund wieder neu auferstehen. Wir verschwestern uns außerdem mit female:pressure und stellen bei Pop-Kultur 2017 erstmals die Ergebnisse der nunmehr dritten FACTS Studie vor und diskutieren anschließend die nächsten Schritte mit Journalistin Christine Kakaire, Forscherin Annie Goh, Produzentin & Labelbetreiberin Sky Deep sowie der Kuratorin Marlene Engel.

Freunde der qualitativen Pop-Dokumentation bekommen einen Einblick in die Welt der Sleaford Mods (»Bunch Of Kunst«), des Comebacks von THE THE (»The Inertia Variatons«), sowie der vielfältigen Welt der weiblichen Elektronik-Szene in Berlin (»Raw Chicks.Berlin«). Zusätzlich wird es auch Gesprächsrunden zu allen Filmen geben.

Sonic Youth (Kim Gordon) im Kino Sputnik, Wedding, 17.04.85 als Teil der Ausstellung »Keller – 80 Fotos aus den 80er Jahren« von Roland Owsnitzki

Neben dem Blick auf die Leinwand empfehlen wir auch einen genaueren Blick auf unser Ausstellungsangebot auf dem Gelände der Kulturbrauerei. Fotograf Roland Owsnitzki präsentiert seine Ausstellung »Keller, 80 Fotos aus den 80er Jahren« und gibt so einen umfassenden Einblick in das Konzertleben West-Berlins vor dem Mauerfall. Schräge Frisuren und Outfits inklusive. Außerdem erwartet euch die von Tim Tetzner kuratierte Ausstellung über den Hype Sticker in der Galerie des Kinos. Ja, genau: Das ist der Aufkleber eurer Platten- und CD-Hülle, den bei dem ihr euch damals nie sicher wart, ob ihr ihn entfernen solltet oder nicht.  

Ihr seht also: Für allerhand Abwechslung ist gesorgt. Das komplette Programm von Pop-Kultur 2017 gibt es hier zum Nachlesen, den Festivalpass, sowie Tagestickets für Mittwoch, Donnerstag und Freitag könnt ihr an dieser Stelle erwerben.

Foto-Credits /// Klaus Lederer (SenKultEuropa), Ilgen-Nur (Pressefoto), Sky Deep (Alexa Vachon), Max Dax (Luci Lux)


Happening in Berlin: Pop-Kultur ist zurück!

Liebe Freundinnen und Freunde von Pop-Kultur,

wir sehen uns vom 23. bis 25. August in der Kulturbrauerei! Heute präsentieren wir erste Programmpunkte, ein neues Ticketsystem und weitere unwiderstehliche Gründe, Pop-Kultur 2017 in eure Herzen zu schließen:

10+ Commissioned Works by

ABRA / Abu Hajar & Jemek Jemowit / Andreas Dorau / Balbina / Circuit des Yeux / Darkstar & Cieron Magat / Evvol  / Fishbach & Lou de Bètoly / Grandbrothers / Hendrik Otremba / Romano / Steven Warwick

70+ Concerts, DJ-Sets, Talks and Movies by

Alexis Taylor / All diese Gewalt / Anna Meredith / Arab Strap / Boiband / Emel Mathlouthi / Erobique / Friends of Gas / Islam Chipsy & EEK / Lady Leshurr / La Femme  / Let’s Eat Grandma / Noveller / Riff Cohen / Sophia Kennedy / Tasseomancy / Young Fathers

Grund 1. Es gibt jetzt ein Ticket für Alles. Und das noch günstiger!

Nichts gegen unser gutes altes Modulsystem, aber ist es nicht auch schön, sich einfach mal von der Kunst treiben zu lassen? Daher gibt es dieses Jahr ein Ticket für das große Ganze zum maximalen Entdecken auf dem Gelände. Und das schon ab 60 Euro zzgl. Gebühren. Und keine Sorge, im Mai präsentieren wir auch Tagestickets. Bis dahin möge der Rest bitte hier zuschlagen.

Grund 2. Die »Pop-Kultur Commissioned Works«

Was heißt das eigentlich? Streng genommen natürlich »Auftragswerke« und genau das sind sie auch. Über zehn Eigenproduktionen, die Pop-Kultur bereichern und 2017 als Heart und Soul des Festivals agieren. Aktuell stecken wir schon fleißig die Köpfe mit Balbina, Darkstar, Romano, Fishbach und allen anderen Künstler*innen zusammen, so dass wir euch schon bald viel mehr zu den »Pop-Kultur Commissioned Works« sagen werden …

Von links nach rechts: ABRA / Steven Warwick / Balbina / Romano und andere präsentieren „Pop-Kultur Commissioned Works“

Grund 3. Ein Line-Up, das es nur bei uns gibt

Von laut bis leise, von Ägypten bis nach Schottland – das Programm von Pop-Kultur bleibt unverwechselbar. Konkret heißt das: All diese Gewalt neben Hot Chip Mastermind Alexis Taylor, Entertainment-Allzweckwaffe Erobique, UK Grime Shootingstar Lady Leshurr, die einzig wahren Arab Strap, Let’s Eat Grandma, La Femme und die mächtigen Young Fathers.

Grund 4. Über 70 Programmpunkte

Dies wird euch gefallen: Talks, Workshops, Konzerte, DJ-Sets und Dinge, die so interdisziplinär sind, dass wir noch einen Moment brauchen, um uns auf eventuelle Kategorisierungen festzulegen. So wird sich Pop-Kultur unter anderem mit Kollektiven wie female:pressure zusammenschließen um sich gemeinsam für Empowerment und Selbstbestimmtheit im Musikbusiness einzusetzen. Wir beschäftigen uns mit der Verknüpfung von Literatur und Pop, thematisieren die Geschichte des Ost Undergrounds und feiern im Rahmen des Projektes SKM 60 an drei Abenden den Geburtstag der Berliner Labels Shitkatapult, Karaoke Kalk und Monika Enterprise. Ihr seht, wir nehmen uns gern etwas mehr Zeit für den Zeitgeist.

Grund 5. Kurze Wege und neue Multifunktionalität – Hallo, Kulturbrauerei

Wir können uns in der Tat kaum einen besseren Ort vorstellen, um Kunst und Kreativität zu zelebrieren. Euch erwarten drei laue Sommernächte auf einem Gelände, das wir mit allerhand Ideen bestücken werden, von denen ihr euch alle mitreißen lassen werdet.

Grund 6. Wir haben weiterhin ein großes ❤ für den Nachwuchs

Das »Pop-Kultur Nachwuchs«-Programm wird erneut eine wichtige Säule des Festivals sein. 250 Talente aus der ganzen Welt werden in rund 40 Workshops fit für die popkulturellen Herausforderungen der Zukunft gemacht. Die Bewerbungsphase startet am 10. Mai. Wir geben euch da noch einmal Bescheid!

Na, haben wir eure virtuelle Liebe sicher? Wir halten euch gern auf dem Laufenden, denn aktuell passiert einfach eine ganze Menge. Schaut uns doch gern via Social Media Kanäle hier, hier und hier über die Schulter. Oder ihr hört euch schon mal durch unsere Spotify-Playlist mit allen bisher bestätigten Künstler*innen. Ach, und Tickets kaufen nicht vergessen. Keine Ahnung, wie es euch jetzt geht, aber wir haben nun richtig Lust auf Frühling, Sommer und den ganzen Rest.

Gefällt euch? Gefällt uns!

Tickets für Pop-Kultur 2017 gibt es genau hier

Foto-Credits:

ABRA (Pressefoto)
Steven Warkwick (Pressefoto)
Balbina (Foto: Jacob & Hannah)
Romano (Pressefoto)
All Diese Gewalt (Foto: Max Zerrahn)
Lady Leshurrr (Pressefoto)
Let’s Eat Grandma (Pressefoto)
Young Fathers (Pressefoto)


Pop-Kultur ist zu Ende! Bis 2017!

Der Norden Berlin-Neuköllns war in der Pop-Kultur Festivalzeit vom 31. August bis 2. September noch wuseliger als sonst, ständig rannte man in alte und neue Freund_Innen: »Du gehst zu Thurston Moore? Ich bin erstmal bei Levin Goes Lightly. Lass uns doch später bei Abra treffen!« Eben noch wogend bei A-WA getanzt (oder Halay bei Selda Bağcan), jetzt schon wieder mittendrin im »Body War« Moshpit von Show Me The Body im tropfend heißen KELLER. Oder doch erstmal zum Imbiss?

Sie und 9500 andere Gäste kamen zum zweiten Pop-Kultur Festival, um sich an sechs Orten und auf acht Bühnen über 80 internationale Künstler_Innen anzusehen. Aber was bleibt? 

Kurt Cobains Feuerzeug jedenfalls nicht. Das zentrale Exponat von Scott Kings in Auszügen ausgestellter Sammlung an Pop-Devotionalien wurde ärgerlicherweise am letzten Festivaltag entwendet. Wir nehmen jederzeit online Hinweise zum Verbleib entgegen! 

Zebra Katz (Portraitiert von Janto Djassi)
Zebra Katz (Porträtiert von Janto Djassi)

Da unser Art Director King seine Kollektion allerdings erweitern möchte, legen wir ihm folgende Dinge als Erinnerungen an Pop-Kultur 2016 ans Herz: den goldenen schimmernden Anzug des Joel Gibb, in dem er solo neues fantastisches The Hidden Cameras-Material zum Besten gab; die labbrige Serviette, auf die Zebra Katz trotz aller Widerstände des Materials fein manierlich seine prominent besetzte Gästeliste notiert hatte; die Warnjacke, mit der Frankie Cosmos erst auf der Autobahn eine Reifenpanne behob, bevor sie in dieser auf die Bühne des schwül überschwappenden Clubs KELLER stieg. Und natürlich die Armschiene, die Selda Bağcan unerfreulicherweise tragen musste, weil sie beim Füttern ihrer über 20 Katzen, so erzählte sie es, einem der Tiere ausweichen musste und dabei stürzte.

»Yaz gazeteci yaz!« Schreibt, ihr Journalistinnen und Journalisten, schreibt! Gleich zweimal stimmte Bağcan ihren legendären Titel am Donnerstagabend an – zunächst zu Beginn, dann als zweite und umjubelte Zugabe ihres Auftritts im Huxleys Neue Welt. Mit diesem Lied, dessen Text die türkische Presse einst dazu aufrütteln sollte, auch über die vernachlässigten Missstände im Osten des Landes zu berichten, stand die große Sängerin mit der unvergleichbaren Stimme stellvertretend für ein Programm meinungsstarker Künstlerinnen und Künstler mit Haltung, für die Pop stets auch gesellschaftliche Bezüge hat.
Selda Bagcan (Foto: Roland Owsnitzki)
Selda Bagcan (Foto: Roland Owsnitzki)

Wir erinnern uns daran, dass bei Pop-Kultur 2016 über Arbeit in all ihren Formen nicht nur gesungen wurde: Man konnte auch die unterschiedlichsten Arbeitsbegriffe von Musik erleben. Hier die leidenschaftlichen Live-Instrumentalisten wie Algiers, wie Skinny Girl Diet und Trümmer, die sich in entfesselter Bandenergie auf Saiten und Felle warfen, Lärmhöhlen mit schönsten Melodiebögen in die Luft gruben. Oder wie Liars überaus konzentriert die Knöpfe und Tasten drückten. Dort die gleichermaßen packenden Auftritte von Fishbach, von U.S. Girls und Abra, die die von ihnen produzierte Musik in Loops oder vom Computer abgespielt darbrachten, um das Publikum im SchwuZ Salon mit ihrer performativen persönlichen Energie in Ekstase zu versetzen. Es waren Auftritte, an die sich viele wohl noch lange erinnern werden. Und dann Matthew Herbert, der sich gleich ganz der Aufführung von Musik verweigerte und sein neuestes Werk stattdessen vorlas. Boing bum tschak.

Stichwort außergewöhnliche Talks und Lesungen: Dort, wo u.a. Graf Fidi und Enno Park über Cyborgs und Behinderungen diskutierten und Juliana Huxtable und Fatima Al Qadiri in einem ebenfalls hochgradig interessanten Talk die lyrische Ex- und Inklusion von Nationalhymnen auseinandernahmen, nämlich auf der Bühne des Passage Kinos, las Hendrik Otremba, bekannt von der Gruppe Messer, weltexklusiv erste Auszüge aus seinem kommenden Debütroman vor. Der packende Detektivthriller wurde dabei live mit Effekten vom Musikerkollege Raune untermalt. Rat-ta-ta-tat macht das Motorrad.

Skinny Girl Diet (Foto: Janto Djassi)
Skinny Girl Diet (Foto: Janto Djassi)

Neben anderen Pop-Kultur Acts – u.a. SassyBlack und Colin Newman – sowie weiteren Expert_Innen wie Stephanie von Beauvais, Tina Adams und Björn Beneditz gaben Otremba und Herbert auch einen der 42 Workshops für die 250 Teilnehmer_Innen des Pop-Kultur Nachwuchs. Tatkräftig vom Goethe-Institut unterstützt, hatten sich nahezu 500 junge Menschen aus 24 Ländern beworben: Uruguay, Kolumbien, Indien, Kongo, Südafrika, Argentinien, Malaysia, Philippinen, Tansania, Venezuela, Hong Kong, USA, Großbritannien, Niederlande, Kanada, Dänemark, Schweiz, Australien, Italien, Frankreich, Russland, Polen, Ägypten und Deutschland. 250 ausgewählte Talente konnten sich nun an zwei Tagen weiterbilden, neue Inspirationen sammeln und Kontakte knüpfen.

Pop-Kultur Nachwuchs (Foto: Janto Djassi)
Pop-Kultur Nachwuchs (Foto: Janto Djassi)

Letzteres machten auch die zahlreichen Vertreter_Innen der Szene, Musikwirtschaft und Kulturpolitik, die sich während Pop-Kultur 2016 beispielsweise mit James Minor, General Manager des vielleicht weltweit wichtigsten Festivals, des SXSW in Austin, Texas trafen. Und nicht wenige Agent_Innen suchten den Kontakt zum Team des KELLER, in dem man sich demnächst wohl öfters sehen wird.

»Kein anderes Festival in Berlin bietet eine vergleichbare stilistische Bandbreite. Die programmatische Diversität ist einmalig und nicht zuletzt bin ich auch sehr stolz auf den hohen Anteil an tollen Künstlerinnen, die mit ihren Auftritten viele Highlights von Pop-Kultur ausmachten. Auf welchem anderen Festival gibt es solch eine Balance im Booking und werden Fragen wie die des Pop-Kultur Talk Programms aufgeworfen?«

(Katja Lucker, Festival-Leiterin von Pop-Kultur und Chefin vom Musicboard Berlin)

Vieles war also in diesen drei Tagen und Nächten geschehen. Das Schlusswort haben wir uns Otrembas kommenden Debütroman entliehen, gehört in oben erwähnter Lesung: »Was war nur los mit dieser Welt? Sie drehte sich um die Sonne.« In diesem Sinne: Danke, dass Sie dabei waren! Danke, an alle Künstler_Innen und Dozent_Innen, alle Mitwirkenden, die Teams des SchwuZ und Vollgutlagers, Huxleys, Heimathafen, Passage Kino, KELLER, Prachtwerk, von Young Arts Neukölln, dem KinderKünsteZentrum und der Hofperle!

Haben Sie noch viele helle Tage bis zum nächsten Pop-Kultur Festival!
Denn 2017 geht es weiter. Wir freuen uns schon jetzt drauf!

Pop-Kultur

 


Macht Pop-Kultur bunter!

Wir bei Pop-Kultur fördern ja bekanntermaßen Kreativität und junge Talente. Und damit meinen wir Talente in allen Bereichen. Ja, dazu zählt auch Ausmalen! Unser kommendes Pop-Kultur Programmheft (HIER bitte runterladen) wird nämlich neben tollen Texten und Informationen auch ein paar Illustrationen von Cajsa Holgersson zum Gestalten beinhalten. Warum? Weil’s toll ist und wir kindlichen Kreativtrieb fördern wollen. Und etwas Farbe kann der Welt gerade nicht schaden, oder?

Ihr könnt euch die Illustrationen direkt hier runterladen, ausdrucken, photoshoppen und was ihr noch alles wollt daraus machen. Überrascht uns. Überrascht euch. Und die Künstler, denn denen werden wir das definitiv weiterreichen.

Und im Anschluss?

Postet sie auf unsere Facebook-Wall, tweetet uns an, schreibt uns eine E-Mail oder postet das ganze über Instagram mit dem hashtag #popkulturberlin. Belohnt werdet ihr mit Freikarten fürs Pop-Kultur Festival 2016. Und nicht irgendwelche, sondern streng limitierte Wristbands, die euch Zugang zu allen Events ermögliche.

Vielleicht einfach mal A-Wa farbtauglich gestalten?

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Algiers Drummer Matt Tong fehlt noch. Vielleicht wollt ihr ihn ergänzen?PK_Illus2-AlgiersFatima braucht Farbe! PK_Illus3-FatimaALQadiri

Neonlicht? Könnt ihr auch für den Messer Sänger benutzen, wenn ihr wollt.

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Make SassyBlack fabulous again!PK_Illus5-SassyblackLasst Selda in der Farbgewalt erstrahlen, die ihr gebührt!PK_Illus6-SeldaBagcan

More colour for Mr. Moore, bitte!PK_Illus7-ThursonMoore

Den Download aller Illustrationen gibt es genau hier. Pop-Kultur freut sich!


Sorry, lieber Mai, Pop-Kultur 2016 wird besser!

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Sie werden es sicherlich schon mitbekommen haben. Etwa weil Sie eine Gräserallergie haben (Immer schön viel trinken!) oder weil ihr Kalender aus allen Nähten platzt. Es ist Mai. Feiertage. Gedenktage. VÖ-Tage … Man kommt kaum noch hinterher. Und so viel gute Musik erscheint dieser Zeit. Und jetzt kommen wir von Pop-Kultur einfach an und behaupten:

Vergessen Sie den Mai! Der Monatswechsel August-September ist der wahre Sommer!

Ja-haa, wir meinen das ernst. Zu 100%. Aber wir kennen ja auch bereits das gesamte Programm für die zweite Auflage unseres Festivals, Pop-Kultur 2016, die vom 31. August bis 2. September in Berlin-Neukölln stattfindet und für die heute der Vorverkauf begonnen hat!

Was sollen wir sagen? Wo sollen wir anfangen? Über 70 Künstler*innen haben wir dieses Mal gebucht. Alte Helden, lokale Größen und einige der vielversprechendsten Newcomer*innen des Jahres. Wieder einmal gibt es nicht einfach „bloß“ Livemusik, sondern Konzerte, DJ-Sets, Lesungen, Filmpremieren, Talks. Und der besondere Reiz liegt auch 2016 darin, dass Sie bei Pop-Kultur beinahe durchweg nur Neues erleben können – von den Uraufführungen neuer Alben bishin zu den ersten Deutschlandpremieren zahlreicher internationaler Durchstarter. Wer nicht kommt hat dann eben was verpasst, so einfach ist das manchmal.

Nun konnten wir Ihnen ja bereits beim letzten Mal vor zwei Wochen einige Auszüge aus dem Programm präsentieren. Heute gilt es mehr als 50 (fünf-zig) weitere Namen einzeln vorzustellen. Das würde allerdings Ihr Postfach sprengen – und diesen kleinen Newsletter sowieso. Deshalb erlauben wir uns, Ihnen höflichst und mit einem schönen GIF nachfolgend einfach alle bislang bestätigten Namen in alphabetischer Form vor den digitalen Latz zu knallen und freundlichst verweisen auf unsere Webseite, wo alle Acts samt ihrer speziellen Vorhaben für unser Festival ausführlich vorgestellt werden. Headliner ist nicht, wer oben steht, sondern wer Ihr persönlicher Höhepunkt wird!

 

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Pop-Kultur 2016
Abra, Al English, Alex.do, Alex Murray-Leslie, Alice Cohen, Algiers, Ana Ana, A-Wa, Best Friends, Brandt Brauer Frick, Cat’s Eyes, Colin Newman, Deadbear, Diät, Eska, Exploded View, Ezra Furman, Fai Baba, Fatima Al Qadiri, Fishbach, Frankie Cosmos, Girls Names, Heimer, Hendrik Otremba, Imarhan, Immersion, Jens Balzer, John Roberts, Jon Savage, Karies, Keøma, Levin Goes Lightly, Liars, LUH, Malcom Middleton, Mark Farrow, Matthew Herbert, Miko, Missincat, MogwaiMule & Man, My Bubba, Naked, Nancy Pants, No Joy, Pins, Phil Collins, Phoebe Killdeer, Richard Hell, Roosevelt, Royal Comfort, rRoxymore, Ryan Vail, SassyBlack, Schwund, Scott King, Selda Bağcan & Boom Pam, Show Me the Body, Skinny Girl Diet, Sarah Miles, Stara Rzeka, Tellavision, The Hidden Cameras (solo), The KVB, The Numero Group, The Weather Station, Thurston Moore BandTrümmer, Tygapaw, U.S. Girls, Valerie Trebeljahr, Your Friend, Zebra Katz, Zola Jesus

Wie bereits 2015 haben wir das Festival in unterschiedliche Module aufgeteilt. So muss auch jeder Gast nur für die Programmteile zahlen, die er (oder sie) wirklich sehen will. Die Karten kosten zwischen 5 € – etwa für ein Talk-Modul im Prachtwerk oder dem Passage Kino – und 25 € für eines der drei großen Konzerte im Huxleys (etwa Brandt Brauer Frick mit Roosevelt oder Selda Bağcan & Boom Pam plus Keøma); jeweils zusätzlich Vorverkaufsgebühren. Das Beste daran ist allerdings, dass Sie sich so ihr komplett individuelles Festival-Ticket zusammenstellen können und ab drei Veranstaltungen vom 10% Pop-Kultur-Rabatt profitieren.

Außerdem gibt es noch immer Karten für den Festival-Vorabend mit Mogwai und ihrer Livevertonung des Films »Atomic« zu erwerben. Weitere Infos zu Pop-Kultur Nachwuchs, unserem Workshop-Programm für Talente aus allen Bereichen der Musik(wirtschaft), folgen.

Und an die Allergiker: Bleiben Sie stark, bis Ende August ist alles wieder gut!

Ihr Dr. Pop-Kultur

 


Mogwai Vorspiel und Ankündigung der Orte

Poster Mogwai play Atomic


An alle Lovers, liebe Gemeinde: Wir haben Sie belogen, gewissermaßen. Aber wir finden nicht, dass wir uns jetzt deshalb entschuldigen müssten. Im Gegenteil! Pop-Kultur dauert in diesem Jahr nicht drei Nächte, sondern genau genommen vier.

Schon am 30. August, also einen Tag vor Beginn unserer von 31. August bis 2. September steigenden 2016er Ausgabe findet ein spezieller Abend außerhalb unseres regulären Programms im Berliner Admiralspalast statt: Niemand Geringeres als die schottische Instrumentalrockband Mogwai stellt am 30. August in einem einzigartigen Filmkonzert und als deutschlandweite Premiere ihr neues Album Atomic live vor. Dabei handelt es sich um den Soundtrack zu einer eindrücklichen, gleichnamigen BBC-Dokumentation zum Thema Nuklearenergie und ihre Folgen, für die Band und Filmteam u.a. in Hiroshima waren. Der Vorverkauf (30,00 € zzgl. VVK-Gebühren über AD Ticket) wurde soeben auf unserer Webseite eröffnet.

New-Pop-Kultur-Ankuendigung-Orte

Anschließend geht es dann nach Neukölln. Pop-Kultur und die sieben… na gut, acht Venues – so lautet in diesem Jahr unser kleines Festivalmärchen. Wer uns aufmerksam in den sozialen Medien verfolgt (Wenn nicht, dann bitte geschwind über die Links am E-Mail-Ende nachholen!), konnte in den letzten Tagen roten Samt, glitzerndes Dekor und geheimnisvolle Tanzflächen erspähen. Manch eine wird bereits ihren Lieblingsausgehort darunter erkannt haben, für alle anderen lüften wir nun den Schleier:

Bei den Spielorten im dynamischen Neukölln handelt es sich um das SchwuZ, den Heimathafen Neukölln, Huxleys Neue Welt, das Passage Kino, das Prachtwerk und den Keller. Hinzukommen das Vollgutlager als Treffpunkt der professionellen, internationalen Musik- und Kulturszene sowie die Neuköllner Oper, die unserem Workshop- und Weiterbildungsprogramm »Pop-Kultur Nachwuchs« in diesem Jahr Heimstätte sein wird.

Damit knüpft Pop-Kultur weniger an Grimmsche Fiktionen an, als an die reichhaltige Geschichte Berlins. Das legendäre queere Veranstaltungszentrum SchwuZ, seit drei Jahren neuerdings in der Rollbergstraße ansässig, wird etwa zur diesjährigen Festivalzentrale. 1872, als große Teile Neuköllns noch Wiese waren, entstand an dieser Stelle die heutige Kindl-Braurerei, durch deren ehemaliges Stammhaus nun die Bässe wummern. Und schon kurz zuvor anno 1867 wurde an der Hasenheide ein Bier- und Erlebnisgarten in Betrieb genommen, den man nach der Jahrhundertwende um einen großen Saal ergänzte – das heutige Huxleys Neue Welt. Nachdem der Bau die bewegte Berliner Neuzeit mitmachte, traten später u.a. Jimi Hendrix, Udo Lindenberg und Patti Smith auf – und jetzt die Acts von Pop-Kultur.

Alle weiteren Infos zu Programm und Vorverkaufstart des Festivals folgen in Kürze. Bleiben Sie uns bis dahin wohlgesonnen und schenken Sie uns ein Herz (oder zwei) auf Instagram, Facebook oder Twitter.

Wir bleiben von nun an aufrichtig, versprochen!

Pop-Kultur


Pop-Kultur 2016: Der Termin steht!

Pop-Kultur 2016

»Kiek ma, da sind se wieda!« Pop-Kultur ist zurück und macht die Runde: Das Festival zieht weiter durch Berlin, Pop-Kultur 2016 findet in Neukölln statt! Nach drei erfolgreichen Tagen und Nächten im Vorjahr mit über 10.600 Gästen und 60 aufgetretenen Acts im Berghain, geht es nun vom – Achtung, Kalender raus zum Diktat! – 31. August bis 2. September weiter.

Zwischen Humus-Imbiss und Eckkneipe, Oper und Programmkino, Industriegeschichte und Co-Working-Space werden wir insgesamt sechs verschiedene Orte mit zahlreichen Livepremieren von neuer Musik, Lesungen, Talks, DJ-Sets, Filmscreenings und neuartigen Performance-Formaten bespielen. Wir erinnern uns: 2015 traten u.a. Sophie Hunger, Neneh Cherry with RocketNumberNine, Ho99o9, Pantha Du Prince feat. The Triad, Herbert, Die Nerven, Hinds, Messer, Isolation Berlin bei Pop-Kultur auf und boten teilweise unveröffentlichtes Material erstmals dar. Man darf also gespannt sein. Erste Namen, die Veranstaltungsorte und alle Informationen zum Vorverkauf folgen.

Auch das Programm »Pop-Kultur Nachwuchs« findet seine Fortsetzung. Bei den Workshops, Fallbeispielen und Vorträgen werden erneut Talente aus den unterschiedlichsten Bereichen der Musik, Kulturwirtschaft und -Berichterstattung auf namhafte Expert*innen treffen – mit einer erhöhten Teilnehmer*innenzahl und noch mehr Programmpunkten als beim erfolgreichen Debüt in den Werkstätten der Stiftung Oper in Berlin im Vorjahr.

Wir freuen uns darauf! Bleiben Sie wachsam!

Pop-Kultur


Pop-Kultur trifft »Victoria«, Deichkind Bonaparte

Deichkind mit Björn Beneditz by Henning Besser-2Der, der auf dem Diskofass tanzt: Deichkind mit Björn Beneditz    Foto: Henning Besser

Zweimal großes Kino in der Schlackehalle: Wir freuen uns noch ein letztes, neues Modul für unser Festival bestätigen zu können! In der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag werden jeweils »Victoria«-Regisseur Sebastian Schipper sowie Björn Beneditz von Deichkind, Bonapartes Tobias Jundt und Roger Behrens (testcard) auf unserer Bühne Platz nehmen.

Die Schönheit und das Drama dieser Stadt hat zuletzt niemand so gut eingefangen Sebastian Schipper mit seinem Film »Victoria«: eine fatal entgleitende, rauschhafte Berliner Nacht, gedreht in einer einzigen Plansequenz. Das Fieber sprang von der Leinwand und sechs Deutsche Filmpreise in die Hände des Teams. Klar: Wir müssen reden!

Um das Spektakel auf der Bühne geht es wiederum eine Stunde zuvor an gleicher Stelle: Das Konzert – ein immergleiches Ritual oder doch nervenkitzelnde Erlebniswelt? Mit dem Raum- und Medienkünstler Björn Beneditz, der als künstlerischer Berater und Performer von Deichkind fungiert, und Tobias Jundt, welcher dem fantastischen Wanderzirkus Bonaparte als sympathischer Diktator vorsteht, sowie dem kritischen Pop-Kultur- und Gesellschaftstheoretiker Roger Behrens treffen drei Experten aufeinander, die wissen, wie es richtig zur Sache geht.

Weitere Infos und Videomaterial finden sich auf unserer Programmseite. Tickets gibt es natürlich auch – ab sofort in unserem Shop und an allen bekannten Vorverkaufskassen, beispielsweise Koka36. Beeilen Sie sich besser!, man muss es ja so direkt sagen, schließlich stehen die ersten Module bereits vor Ausverkauf und beim Konzert von Schnipo Schranke und Mary Ocher + Your Government geht tatsächlich schon nichts mehr. ALLES WEG.

Aber dafür dann in weniger als drei Wochen: ALLE DA? Sie wissen ja, wo.


33 ⅓ Dinge, die Du jetzt über »Pop‐Kultur« wissen solltest

N°24 wird Deine Urlaubsplanung umschmeißen!

1. Pop-Kultur ist ein neues Festival für Berlin.

2. Nach Death Metal, Glam Rock und Pogo setzt die Stadt so den nächsten Impuls für die internationale Musikszene.

3. Es findet erstmals vom 26. bis 28. August im Berghain statt.

4. Exakt, genau dort. Und es werden alle Räume dieses besonderen Ortes bespielt – einschließlich der Panorama Bar, der Halle am Berghain, der Garderobe und der Kantine.

Schlackehalle am Berghain © Frederik Schulz (Titel „Kubus Sound“ 2012)
Halle am Berghain © Frederik Schulz / www.pan-o-rama.de

5. Pop-Kultur wird eine zeitgemäße Diversität und Internationalität repräsentieren, in dem auch die Berliner Szene zur Geltung kommt. Stellvertreterpolitik ist nicht unser Ding.

6. Das Festival steht für einen interdisziplinären Austausch. Das schließt auch wissenschaftliche Diskurse ein. Konzerte, Performances, Talks und Lesungen bilden das Programm.

7. Es werden zahlreiche welt- und deutschlandweite Uraufführungen zu erleben sein, denn: It began in Berlin! Das Festival wird so zu einem produktiven Labor der Ideenverwirklichung.

8. Wer kommt also? Bianca Casady von Cocorosie. Unter dem Namen Bianca Casady & the C.i.A. (US/FR) präsentiert sie zusammen mit dem Tänzer Biño Sauitzvy ihre neue Musik-Performance zu ihrem kommenden Soloalbum erstmals live in Deutschland.

9. Sophie Hunger (CH) gibt ein exklusives Konzert mit zahlreichen illusteren Gästen. Der Mond ist erst der Anfang!

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10. Robbie Williams kommt nicht.

11. Aber Matthew Herbert (UK). Der Tausendsassa wird bei Pop-Kultur seinem Ruf wieder vollends gerecht und stellt nicht nur erstmals mitsamt seiner Band sein neues Album „The Shakes“ live in Deutschland vor, sondern nimmt auch an einer Diskussion teil und gibt einen Workshop.

12. Das Duo Kiasmos (IS), hinter dem die Isländer Ólafur Arnalds und Janus Rasmussen, Letzterer Kopf der Blood Group, stecken, webt seinen epischen Techno in die Luft des Berghains.

13. Immer „Ärger mit der Unsterblichkeit“: Sven Regener hat mit Andreas Dorau (DE) ein Buch über eben diesen geschrieben. Gemeinsam lesen sie daraus zum ersten Mal live in Berlin.

14. Auch Bernard Sumner (UK) trägt aus seiner neuen Autobiografie vor, während seine Kollegen von New Order – Gillian Gilbert und Stephen Morris – bei einem Talk in der eindrucksvollen Schlackehalle auf Mute-Labelgründer Daniel Miller (UK) und Musiker und Komponist Owen Pallett (CA) treffen werden.

15. Hollywood-Schauspieler und Labelbetreiber Elijah Wood wird zusammen mit seinen Partnern Zach Cowie als DJ-Team Wooden Wisdom auflegen – im Dreigespann mit DJ Fitz.

They are taking the Hobbit to Berghain
The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring. WingNut Films/The Saul Zaentz Company, 2001 (bearbeitet)

16. In einer Art „Filmkonzert“ wird die Berliner Band Fenster (US/FR/DE/UK) erstmals ihr neues Album „Emocean“ live präsentieren und dabei den gleichnamigen, von ihr gedrehten Film uraufführen. Eine dystopische Hologram-Welt, mitten im Berghain.

17. Zahlreiche Newcomer-Acts wie Isolation Berlin (DE), Schnipo Schranke (DE), oder Hinds (ES) treten bei Pop-Kultur auf.

18. Und Ho99o9 (US). Ho99o9-who?! Die hier:

19. Das komplette Programm mit über 60 Künstlerinnen und Künstlern erfährst Du in einer Woche, am 22. April, auf dieser Webseite.

20. Pop-Kultur bedeutet: Entscheidungen zu treffen.

21. Das Programm ist in einzelne Module mit jeweils mehreren Künstlern aufgeteilt. Tickets kannst Du für diese Blöcke erwerben.

22. Pässe für einzelne Tage oder das gesamte Festival wird es also nicht geben, das baust Du Dir aus den verschiedenen Modulen selbst zusammen.

23. Die Tickets kosten zwischen 5 und 25 € zzgl. Gebühren.

24. Der Vorverkauf für Pop-Kultur startet am Mittwoch, dem 29. April, ebenfalls auf dieser Webseite.

25. BibisBeautyPalace haben wir übrigens nicht eingeladen. Sami Slimani auch nicht. Sorry.

26. Junge Talente aus allen Disziplinen heißen wir stattdessen in unserem Programm Pop-Kultur Nachwuchs willkommen.

27. In den Werkstätten des Bühnenservice der Stiftung Oper Berlin gleich neben dem Berghain bringen wir Dich mit Musikerinnen und Musikern, Entscheidungsträgerinnen und -Trägern aus Wirtschaft, Politik und der Musikbranche zusammen – inspirierende und produktive Gespräche inmitten der kreativen Produktion für die Theater- und Operbühnen der Stadt.

Malsaal in den Werkstätten des Bühnenservice der Opern Berlin
Der Malsaal   © Werkstätten des Bühnenservice der Stiftung Oper Berlin

28. Um an Pop-Kultur Nachwuchs teilzunehmen, kannst Du Dich schon bald bewerben.

29. Nicht nur in diesen Bereichen ist Pop-Kultur mehr als ein klassisches Festival. Es ist auch ein neuer variabler Raum für Berlin, in dem sich die professionelle Musik- und Kulturszene der Stadt entspannt mit anderen nationalen und internationalen Köpfen der Kreativwirtschaft und weiteren Entscheidungsträgern und -Trägerinnen austauschen kann.

30. Eine „Professional-Akkrediterung“ gibt es deshalb aber trotzdem nicht! Mehr Kunst für alle, weniger Schnittchen.

31. Orte zum Netzwerken finden sich auf dem ganzen Festivalgelände: in der unteren Ebene der Halle am Berghain, im Bierhof, sowie – auf Einladung – im Diskogarten.

32. Wenn Du alle Neuigkeiten rund um Pop-Kultur als Erste(r) erfahren willst, dann trage Dich jetzt in unseren Newsletter ein und folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram.

33. Pop-Kultur ist ein Projekt der Musicboard Berlin GmbH.

33 ⅓. Pop-Kultur nimmt Pop-Kultur ernst. Meistens zumindest:

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